Wanderführer Chlasi Salzgeber ist der Meinung, dass man erst dort war, wenn man zu Fuß dort war. Früher hieß es, Wandern ohne Wanderkarte sei eine Todsünde. Heute erstaunt mich Chlasi Salzgeber mit der Aussage, man könne die Wanderkarte einfach zu Hause lassen. Die Hütten, in denen ich übernachtet habe, könnten unterschiedlicher nicht sein: Massenabfertigung in der gemütlichen Schesaplanahütte, viel Charme, aber nur das Nötigste in der Carschinahütte. Bergmanndli Andres Scherrer wollte mich zu einer Klettertour auf der Sulzfluh überreden. Da ich aber von der zehnstündigen Tour auf der Schesaplana noch ziemlich erschöpft war, beschloss ich, morgens um 6 Uhr nicht am Klettersteig zu sein. Wanderführer Chlasi Salzgeber ist der Meinung, dass man erst dort war, wenn man zu Fuß dort war.
Früher hieß es, Wandern ohne Wanderkarte sei eine Todsünde. Heute erstaunt mich Chlasi Salzgeber mit der Aussage, man könne die Wanderkarte einfach zu Hause lassen.
Die Hütten, in denen ich übernachtet habe, könnten unterschiedlicher nicht sein: Massenabfertigung in der gemütlichen Schesaplanahütte, viel Charme, aber nur das Nötigste in der Carschinahütte.
Bergmanndli Andres Scherrer wollte mich zu einer Klettertour auf der Sulzfluh überreden. Da ich aber von der zehnstündigen Tour auf der Schesaplana noch ziemlich erschöpft war, beschloss ich, morgens um 6 Uhr nicht am Klettersteig zu sein,
Bergmanndli Andreas Scherrer
Anstatt den Klettersteig zu nehmen, wollten wir die weniger steile österreichische Seite zur Sulzfluh nehmen, mussten aber umkehren, da der Gipfel bedrohlich von Wolken verdeckt war. Auf dem Rückweg zum Partnunsee entdeckten wir eine unglaublich vielfältige Blumenwelt, die die Herzen der Botaniker unter uns höher schlagen ließ: In der Sulzfluhhütte (erbaut 1875) gab es ein herzhaftes Schweizer Abendessen: „Chäsgetschätter“, zubereitet auf dem Holzkohleofen von einem iranischen Koch… Anstatt den Klettersteig zu nehmen, wollten wir die weniger steile österreichische Seite zur Sulzfluh nehmen, mussten aber umkehren, da der Gipfel bedrohlich von Wolken verdeckt war. Auf dem Rückweg zum Partnunsee entdeckten wir eine unglaublich vielfältige Blumenwelt, die die Herzen der Botaniker unter uns höher schlagen ließ: In der Sulzfluhhütte (erbaut 1875) gab es ein herzhaftes Schweizer Abendessen: „Chäsgetschätter“, zubereitet auf dem Holzkohleofen von einem iranischen Koch…
Ein iranischer Koch in den Bergen.
Bei Martin Phillipp auf der Alp Partnun konnte ich zusehen, wie Alpkäse hergestellt wird:”>Bei Martin Phillipp auf der Alp Partnun konnte ich zusehen, wie Alpkäse hergestellt wird:

Alp Partnunchäs